Damit Menschen wieder Hoffnung Haben: Uganda-Hilfe Königsbronn-Oberkochen

Aktuelle Berichte und Termine siehe auch: Internetseite der Gemeinde Königsbronn
Download: Jahresbrief 2023/2024

Aktuell: Jahresbrief 2023-2024

Liebe Freunde, Helfer und Spender,

wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen. Es war ein unruhiges Jahr mit neuen Kriegen und
großen Naturkatastrophen, die vielen Menschen auf der ganzen Welt ihre Lebensgrundlage
zerstört haben. Auch bei uns ist nicht mehr alles wie es war und unsere Arbeit für Afrika hat
sich dadurch auch verändert.

Doch zuerst ein ganz großes Danke an all die vielen wunderbaren Menschen hier, die
durch Spenden und Mitarbeit in vielen Bereichen dazu beigetragen haben, dass wir unseren
 Missionaren, Ärzten und Schwestern in vielem helfen konnten. Der Klimawandel mit Dürre-
perioden und Überschwemmungen, enormen Preissteigerungen in allen Bereichen, Krankheit
und Arbeitslosigkeit – damit kämpfen die Menschen täglich und viele suchen Hilfe in den Missionsstationen und in den Hospitalen.

Pater Gerner (88 Jahre) ist im letzten Sommer nach 40 Jahren Afrika aus Uganda zurückgekommen und verbringt nun seinen (Un-)Ruhestand im Comboni-Haus in Ellwangen. Schweren Herzens hat er seine gute Arbeit vor Ort aufgegeben. Für unzählig viele Menschen in allen Notlagen war er da, hat für Jugendliche Schulbesuch und Ausbildung finanziert, Schulen und Kirchen gebaut. Viele hunderte von Kindern hatte er während des grausamen Rebellenkrieges auf der Missionsstation versteckt vor Entführung durch die Rebellen und Ausbildung zu Kindersoldaten. Doch auch im Ruhestand ist er nicht untätig. Er ist in Verbindung mit seinen ehemaligen Pfarreien vor Ort und bittet weiterhin um Unterstützung für diese, besonders um Schulgeld, um Waisen und Jugendliche aus sozial schwachem Umfeld Ausbildung und Schulbesuch zu ermöglichen. Er dankt allen, die ihn bisher z.T. jahrelang unterstützt haben.

Br. Konrad Tremmel von der Handwerkerschule Gulu schreibt:
Grüße aus Gulu, Uganda. Wiederum neigt sich ein Jahr dem Ende zu und wir sind im letzten Abschnitt für die Abschlussprüfungen. Leider ist das Ministe¬rium für Ausbildung im Lande schlecht orientiert. Unterlagen gehen verloren und unzählige Kommunikationen sind an der Tagesordnung. Auch die vielen unnötigen Prüfungsmaterialien bringen uns in finanzielle Schwierigkeiten.
Von den Azubis, die ihre Ausbildung beendet haben, übernehmen wir einige in unsere Werkstätten. Wir vermitteln auch somit qualifizierte Handwerder weiter, die sehr gefragt sind für die Industrie.

Neben unseren 280 Azubis haben wir z.Zt. noch 42 Jugendliche mit Behinde¬rung (Taubstumme, Körperbehinderte) aufgenommen, die in verschiedenen technischen Bereichen für ein paar Monate als Hilfskräfte ausgebildet werden. Behinderte sind in der Gesellschaft ausgegrenzt und haben somit unsere besondere Aufmerksamkeit. Eine Anstellung nach ihrer Ausbildung zu finden ist nicht leicht, doch wir sind optimistisch, da wir auch einige in unseren Werk¬stätten einen Arbeitsplatz vermitteln können.
Ein Bestandteil meiner täglichen Aufgaben als Schulleiter und Missionar sind auch die täglichen Anfragen nach Arbeit, Nah¬rungsmittel und medizinische Versorgung. Da gibt es viele Notlagen und Tragödien, die mich oftmals sprachlos stimmen. Ich helfe so gut wie möglich. Diese Realitäten zeigen die Wirklichkeit im Land auf.
Ich danke für alle Unterstützung, die ich erhalten habe und wünsche Euch ein gesundes und gutes 2024.
In Dankbarkeit Euer Konrad

Br. Günther Nährich, technischer Leiter des Hospitals Matany,  schreibt aus Matany: Liebe Freunde und Unterstützer. Grüße aus dem St. Kizito-Hospital und all die Unterstützung 2023. In diesem Jahr hatten wir 37 000 ambulante Patienten und 13 000 stationär, 60 000 wurden geimpft. Zur Schwangerschaftsberatung kamen 6000 Frauen, knapp 1500 Geburten wurden registriert. Das Hospital hat im ganzen Land einen sehr guten Ruf vor allem durch dessen mobile Klinik in schwer zugänglichen Gebieten weit draußen im Busch. So wurden im Jahr über 85 000 Kilometer zurückgelegt (also gut 2 x um den Globus). Schwangere erhalten diesen Fahrdienst gratis und auch sonst sind die Krankenhausdienste stark subventioniert. Patientengebühren betragen gerade 14 % der benötigten Ausgaben und vom Staat kommen derzeit nur 8 % der Gesamtkosten. Dankbar sind wir allen, die durch ihre jahrelange Hilfe das Überstehen dieser wichtigen Einrichtung unterstützen.

Besonders benötigen wir Ausbildungsförderungen für Hebammen und Kran¬kenpflegeschülerinnen und Weiterbildung von Mitarbeitern, Nahrungsmittel für unsere große Unterernährtenstation, Mithilfe beim Bau der Neugeborenenstation, den Ambulanzdienst und Renovierungsarbeiten. So hoffen wir auch weiterhin, durch Eure Hilfe diesen Menschen hier im Karamoja-Land, eines der ärmsten Regionen in Uganda, eine medizinische Versorgung gewährleisten zu können.
Euer Br. Günther

Br. Bernhard Hengl zu seiner Arbeit im Südsudan: Zuerst ein herzliches Vergelts Gott Euch allen. Ohne Eure Hilfe und Euren bewundernswerten Einsatz wären viele Menschen – Mütter, Kinder, alte Menschen – dort heute nicht mehr am Leben. Südsudan ist eines der ärmsten Länder Afrikas und das Leid ist unvorstellbar. Krieg, Gewalt, Vertreibung, Hunger, Armut, Überschwemmungen, Dürre und Heuschreckenplage haben das jüngste Land der Erde voll im Griff. Über die Hälfte der Einwohner sind auf der Flucht, zweidrittel davon Kinder (lt. UNO). Alle paar Monate versuchen wir, bei Nacht einen Lastwagen mit ca. 30 Tonnen Nahrungsmittel von Uganda nach Juba zu schleusen. Hunderte Familien konnten dadurch überleben.
Für alte Menschen, die von ihren Familien zurückgelassen wurden, weil sie die Strapazen der Flucht nicht überlebt hätten, bauen wir Hütten, weil die alten dem Regen nicht mehr standhalten und zusammenbrechen. Die Kosten einer Hütte betragen 1200 US-Dollar und dringend werden noch weitere benötigt. Täglich werden alte und gebrechliche Menschen mit Essen versorgt, ebenso ca. 70 Jugendliche, die im Gefängnis dahinvegetieren und hunderte von Familien. Ein großes Geschenk für sie ist aber auch, dass wir ihnen ein Stück ihrer Würde zurückgeben konnten. Das alles war möglich durch Eure jahrelange Hilfe. In Verbundenheit und Dankbarkeit Euer Br. Bernhard.

Auch das St. Josephs Hospital und die Schwestern- und Hebammenschule brauchten vor allem finanzielle Hilfe für einige Schülerinnen, die ihre Schulausbildung abbrechen mussten, weil ihre Eltern durch Corona und Arbeitslosigkeit ihr Einkommen verloren haben.
Für das Gesundheitscenter mit Entbindungsstation von Sr. Hellen Akumu konnten wir wieder die Gehälter der Mitarbeiter finanzieren. Für Sr. Susan Ndeezos neuer Station in Arua leisten wir Mithilfe beim Bau des Schwesternhauses. P. Samuel aus Opit baut in seiner Pfarrei nach Schweinestall und Lagerhalle jetzt einen Kindergarten. Auch ihn werden wir weiterhin bei seiner guten Arbeit unterstützen. Auch P. Josef Opoka, der in eine neue Pfarrei versetzt wurde, wird weiterhin Unterstützung, vor allem für die Ärmsten in seiner Gemeinde und für Schulausbildung erhalten.

So werden wir auch 2024 versuchen, durch unsere Aktionen und Märkte sowie Eure Mithilfe wieder vielen Menschen Hoffnung und Zuversicht auf ein besseres Leben zu geben. Wir sind dankbar durch alles, was durch Eure Hilfe im vergangenen Jahr möglich gemacht werden konnte und wünschen Euch ein Jahr mit Frieden, Gesundheit und Gottvertrauen.

Helene Dingler und ihr Team

 

Uganda-Hilfe | Königsbronn-Oberkochen

Seegartenhof 1
89551 Königsbronn

Vorsitzende:
Frau Helene Dingler
Telefon: 07328 6367

Herzlich willkommen auf unserer Homepage

Wir sind die „Uganda-Hilfe“ Königsbronn-Oberkochen und unterstützen seit über 27 Jahren die Comboni-Missionare in Norduganda an verschiedenen Stationen.

Die Uganda-Hilfe Königsbronn ist ein ökumenisches Team um Helene Dingler, angegliedert an die Kath. Kirchen­gemeinde Königsbronn, die auch die Spendenquittungen ausstellt. Alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich und so kommt jeder Euro ohne Abzug auf den verschiedenen Stationen der Comboni-Missionare, Ärzte und Schwestern direkt an. Seit über 27 Jahren werden in Nord-Uganda Missionsstationen, Hospitäler und Schulen der Comboni-Missionare unterstützt. Ebenso wird seit 2012 Hilfe für die Comboni-Missionare im Südsudan geleistet.

Die Hilfe begann 1996, als Helene Dingler Comboni-Missionar Pater Josef Gerner bei einem Dia-Vortrag kurz vor seiner Ausreise ins Kriegsgebiet nach Uganda kennenlernte. Sie begann mit Floristikverkäufen auf Bauernmärkten und später, als sich ein Team um Frau Dingler bildete, kamen andere Aktionen wie Dia-Vorträge, Tombolas, Schulveranstaltungen usw. zur Geldbe­schaffung dazu, auch ein Spenderkreis wurde aufgebaut. So konnte in den 27 Jahren viel für die notleidende Bevölkerung getan werden, besonders auch in der Zeit des 20jährigen brutalen Rebellenkriegs mit unzähligen Kindersoldaten. Auch heute wird immer versucht, da zu helfen, wo es am Nötigsten ist.

Hilfe für die Ärmsten
Seit der Coronakrise, dem Beginn des Ukrainekrieges und dazu 1,6 Mio. Flüchtlingen aus dem Südsudan, die in riesigen Lagern untergebracht sind, hat sich die Situation der Bevölkerung extrem verschlechtert. Die Preise für Nahrungsmittel und Medizin steigen rasant immer weiter an. Dazu kommt noch der Klimawandel, noch deutlicher zu spüren als bei uns. Es gibt immer mehr Dürreperioden in Uganda, die Ernten vertrocknen auf den Feldern. Im Südsudan das Gegenteil: seit einigen Jahren wiederholt starke Regenfälle und Überschwemmungen. Immer öfters ist auch da ein Großteil der Ernte vernichtet und Tausende haben durch die  Wassermassen ihre Lebensgrundlage verloren. Die Hungersnot ist da. Eine große Herausforderung für unsere Missionare vor Ort, Schwestern und Ärzte, bei denen unzählige Menschen, vor allem sozial Schwache, Kranke, Behinderte, Waisen und Witwen, täglich um Hilfe zum Überleben suchen. Hier ist finanzielle Unterstützung der Uganda-Hilfe derzeit besonders notwendig.

Medizinische Hilfe
Zwei große Hospitäler, das St. Josephshospital in Kitgum unter Leitung von Dr. Pamela Atim und das St. Kizitohospital in Matany unter Leitung von Comboni-Missionar Br. Günther Nährich brauchen dringend finanzielle Unterstützung. Beide haben ein Einzugsgebiet bis 100 km. Der Einkauf von medizinischer Ausrüstung und Medikamenten hat sich verdoppelt und steigt weiter. Ebenso der Preis für Diesel zum Betreiben der Generatoren. Die Patientengebühren müssen aber weiterhin niedrig gehalten werden, da sonst viele Patienten das Krankenhaus nicht mehr aufsuchen können. Die Uganda-Hilfe gibt finanzielle Unterstützung zur Anschaffung von medizinischen Geräten, für Gehälter der Angestellten, Ausbildungsgelder für die Schüler und Schülerinnen (Waisen) der Schwestern- und Hebammenschule und den Kauf von Dieselkraftstoff für Generatoren, da oft tagelang der Strom abgeschaltet wird. Außerdem wird noch eine Krankenstation mit Entbindungsheim unter Leitung von Sr. Hellen Akumu an der Grenze zum Kongo, wo vor allem sozial Schwache und Flüchtlinge aus dem Kongo und dem Südsudan versorgt werden, finanziell unterstützt und mit Paketen mit dem Nötigsten versorgt.

Hilfe für Schulen
In verschiedenen Schulen und Ausbildungsstätten der Comboni-Missionare wird ehemaligen Kindersoldaten, Waisen und vor allem Mädchen aus sozial schwachen Familien ein Schulbesuch durch Bezahlung von Schulgeld und Schulkleidung ermöglicht. Ein besonderes Anliegen ist die große Handwerkerschule in Gulu. Hier werden unter Leitung von Comboni-Missionar Br. Konrad Tremmel ca. 300 Lehrlinge in einer 3-jährigen Ausbildung in verschiedenen handwerklichen Berufen ausgebildet. Sie alle haben hinterher die Möglichkeit einer besseren Zukunft für sich und ihre Familien durch Gründung von Kleinwerkstätten. Zudem haben noch ca. 90 Arbeiter in den Werkstätten und 24 Ausbildungskräfte einen Arbeitsplatz in der Handwerkerschule. Zur Zeit werden dort auch 45 Behinderte, darunter 15 Taubstumme, als Anlernkräfte ausgebildet, ebenso 50 junge Flüchtlinge aus dem Südsudan. Auch Bauvorhaben, Maschinen und Werkzeug werden von der Uganda-Hilfe mitfinanziert.

Helene Dingler ist in ständiger Verbindung mit den Comboni-Missionaren vor Ort. Die Geldspenden werden vor allem immer da eingesetzt, wo es am Notwendigsten ist.

 

27 Jahre Uganda-Hilfe Königsbronn-Oberkochen: Unterstützung verschiedener Stationen in Nord-Uganda und im Südsudan von 1996 bis 2023

P. Josef Gerner (in 4 Pfarreien 1996 bis 2022 )
Kitgum, Namukora, Omiya, Opit

Landrover, Mitfinanzierung von Kirchenbau und Renovierung sowie von verschiedenen Schulen, Schulgelder, Lehrergehälter, Neubau Mädchenschlafsaal, finanzielle Hilfe für Eingliederung und Unterkunft für ehemalige Kindersoldatinnen und -soldaten, ca. 400 Stockbetten und Schulmöbel für verschiedene Schulen, ca. 80 Ochsengespanne und Pflüge, Brunnenbau, Nahrungsmittelhilfe, viele Hilfspakete mit dem Nötigsten für Waisen, Behinderte und Kriegsopfer, Fahrräder für Katechisten und Schwestern und neue Dächer der Missionsstation nach Orkan, finanzielle Corona-Nothilfe.

St. Josephs Hospital Kitgum
Unterkunftshaus für Frauen vor der Entbindung, Küchenhaus und Waschhaus, Mithilfe beim Neubau Schwestern- und Hebammenschule, Mauerzaun, Dummy für Hebammenschule, Übernahme der Studiengebühren zur Ausbildung von Schwestern und Hebammen, Ultra-Schallgerät, Mikroskop, viele Pakete mit Verbandstoffen (Fa. Hartmann), Medikamente, Bau von zweitem Schlafsaal und Mauerzaun um die Schwestern- und Hebammenschule, Röntgengerät und Corona-Nothilfe und Gehälter für Personal.

Br. Elio Croce - Lacorhospital und Waisenhaus St. Jude Gulu
Waisenhaus Villa Cornelia, Endoskop für Kinder (Fa. Storz), Studiengebühren für Medizinstudent (Fam. Kost), Wasserpumpe, Hilfspakete für Waisen (Unterstützung bis 2020, Br. Elio ist im Herbst 2020 an Corona verstorben)

Br. Günther Nährich - St. Kizito Hospital Matany
Röntgengerät (Bundeswehr), finanzielle Unterstützung beim Bau des  Wassersammelbeckens, Notfallaggregate, finanzielle Unterstützung für Nahrungsmittelhilfe für Kinderstation und Dieselkraftstoff für Generatoren, Corona-Nothilfe, Gerät zur Blutuntersuchung

Br. Konrad Tremmel – Handwerkerschule Gulu
Neue Metallwerkstatt (mit Unterstützung der Margarete-Müller-Bull-Stiftung), Reifenauswuchtungsgerät mit Kompressor, Brikettiermaschine, Maschinen von der Seelsorgeeinheit Lonetal, verschiedenes Werkzeug und Ersatzteile, Ausbildungshilfe (Sternsinger Oberkochen), finanzielle Unterstützung zur Ausbildung und Gründung von Kleinbetrieben für ehemalige Kindersoldatinnen und -soldaten und Waisen, Finanzierung eines Unterkunfts- und Studienhauses mit Unterstützung von Daimler ProCent, Pakete mit Schul- und Sportmaterial, finanzielle Unterstützung zum Kauf von Computern und zum Bau neuer Klassenzimmer der Hochschule, Bau eines Labors mit Einrichtung, Corona-Nothilfe.

Sr. Hellen Akumu – (3 Stationen 2007 bis 2022) 
Schlafsaal in Apac für 260 Gehörlose (viele Waisen) – mit Sternsinger finanziert. Im Health-Center in Sr. Maurice Gulu Solaranlage, Hilfsgüter mit dem Nötigsten (Waisen). Im Health-Center mit Entbindungsheim St. Jude Karungu: Solaranlage zur Stromgewinnung, Entbindungsbetten, Rollstühle, medizinische Geräte, Matratzen, Hilfspakete mit dem Nötigsten, Schulgeld für Waisen, Wasserversorgungsprojekt  (unterstützt von der Margarete-Müller-Bull-Stiftung), Gehälter für Angestellte.

Sr. Florence Chandia, Arua – Krankenstation mit Entbindungsheim
Mikroskop (ZEISS), kleine Solaranlage für Krankenstation, große Solaranlage für Entbindungsheim und Schwesternhaus mit Kühlschrank für Medikamente, Hilfspakete mit dem Nötigsten (Unterstützung 2007 – 2014).

Sr. Josefine Akera, Girlsschule Kalongo
Speisehausrenovierung und neues Dach (unsere Hilfe zählt), neues Küchenhaus (Kost), Fenster für Mädchenschlafsaal, Hilfspakete mit dem Nötigsten, Renovierung des maroden Verwaltungsgebäudes, Fertigstellung neuer Schlafsaal, Renovierung der Klassenzimmer  (Unterstützung bis 2020, Sr. Josefine Akera ist im Herbst 2020 verstorben).

Br. Bernhard Hengl, Südsudan
Finanzielle Unterstützung zum Kauf von Nahrungsmitteln für Hilfstransporte zu den Menschen in den Sumpfgebieten, Generatoren, Kompressor, große Hilti, verschiedenes Werkzeug, finanzielle Corona-Nothilfe, Wasserprojekt einer Schule (Brunnenbohrung und Tank) und Toiletten, Bau von kleinen Unterkunftshütten für alte obdachlose Menschen.

Sr. Susan Ndeedzo, Behindertenschule Arua
Finanzielle Unterstützung beim Bau von Schulgebäuden, Maschendrahtzaun um die Schule, Stockbetten für Schlafsaal.

P. Samuel Okot in der Pfarrei Odek
(frühere Pfarrei P. Gerner) Landrover, finanzielle Unterstützung für Gemeindearbeit, finanzielle Hilfe zum Bau eines Schweinestalls, Hilfspakete mit Schul- und Sportmaterial, Corona-Nothilfe.

Spendenkonto

Wenn Sie unser Projekt unterstützen möchten:
Kath. Kirchengemeinde
Konto Nr. 341 100 20, Heidenheimer Volksbank
BLZ 632 901 10
IBAN: DE34 6329 0110 0034 1100 20
BIC: GENODES1HDH
Stichwort: "Uganda-Hilfe"

Aktion "Unsre Hilfe zählt"

Bei der Aktion der Heidenheimer Zeitung "Unsere Hilfe zählt" sind wir mit 4 Projekten dabei:

  • Corona-Virus in Uganda - Menschen brauchen dringend Hilfe zum Überleben", Projekt-Nr. 83735
  • Waisen und ehemalige Kindersoldaten in Uganda brauchen Berufsausbildung (Handwerkerschule Gulu), Projekt Nr. 61551
  •  Neubau Schwestern- und Hebammenschule St. Josephshospital Kitgum, Projekt Nr. 24322
  • Südsudan: Hilfe aus Königsbronn für Bruder Bernhard, Projekt Nr. 46670

mehr unter: http://www.unsere-hilfe-zaehlt.de